Moor bei Sonnenschein

Wir lassen Moore wieder wachsen.

Comeback für den Klimaschutz.

Pro Moor: Unser Engagement.

Sie kamen mit dem Ende der Eiszeit und gehören heute zu unseren wichtigsten Verbündeten im Kampf gegen die Erderwärmung: Moore. Wir möchten sie schützen – weil wir ihren Schutz brauchen.

Wir bieten fortschrittliche Mobilitätsdienstleistungen und übernehmen Verantwortung für die Zukunft. Deshalb sehen wir Klimaschutz als elementaren Bestandteil unseres Handelns. Auch in diesem Bereich suchen wir nach effizienten Lösungen, die wir aktiv und partnerschaftlich voranbringen. Aus diesem Grund unterstützen wir bereits seit 2008 gemeinsam mit dem NABU e. V. den Moorschutz als hochwirksame Klimaschutzmaßnahme.

Moorschutz ist Klimaschutz.

Moore galten lange Zeit als unwegsam und gefährlich. Heute weisen sie uns den Weg in eine lebenswerte Zukunft. Denn intakte Moore gehören zu den wichtigsten Kohlenstoffspeichern der Welt. Obwohl sie nur noch 3 % der weltweiten Landfläche bedecken, speichern sie 30 % des erdgebundenen Kohlenstoffs. Ihre Zerstörung gefährdet die Artenvielfalt und beschleunigt den Klimawandel.

Moorschutz hautnah

Meteorologe und Wissenschaftsjournalist Karsten Schwanke hat den NABU beim Moorschutz begleitet, zeigt die Besonderheiten von Moorlandschaften auf und erklärt, warum wir im Kampf gegen die Klimakrise intakte Moore benötigen. 

Das große Moor im Landkreis Gifhorn

Projekte: lebendige Moore für eine lebenswerte Zukunft.

Moore zu schützen und zu renaturieren, erfordert kontinuierliche Überzeugungsarbeit und langfristiges Engagement vor Ort. Regionale Moorschutzprojekte stehen daher im Fokus unserer Zusammenarbeit mit dem NABU. Gemeinsam haben wir seit 2008 weltweit ca. 6.500 Hektar Moor retten können, davon rund 640 Hektar – sprich eine Fläche von annähernd 900 Fußballfeldern – in Deutschland.

Das Theikenmeer.

In einem der ältesten Schutzgebiete Deutschlands begann der aktive Moorschutz erst 1977. Dafür kommen wir seit Beginn unserer Kooperation mit dem NABU 2008 umso schneller voran.

Das Lichtenmoor.

Rosmarinheide, Moosbeere, Hochmoorbläuling und jede Menge Kohlendioxid – das und vieles mehr versteckt sich im Lichtenmoor bei Nienburg (Weser). Das soll auch so bleiben und vor allem wieder mehr werden.